August 2019

Von Einblicken und dem Blick fürs Ganzheitliche.

Salzburg, Bilbao, Wien – Aschaffenburg. Annabell Mailänder studiert den Masterstudiengang Marketing & Sales in Österreich und will später als Konzepterin in einer Agentur arbeiten. Für ihr Praxissemester hat es sie zurück in die Heimat gezogen. Und zu SchleeGleixner.

Von Einblicken und dem Blick fürs Ganzheitliche.

Hallo, Annabell! Erzähl doch zuerst ein wenig von Dir: was studierst Du, was ist Dein Berufsziel, worauf arbeitest Du hin?

»Als ich nach meinem Abitur noch nicht zu 100 % wusste, wo es hingehen soll, habe ich mich dafür entschieden erst einmal Wirtschaftswissenschaften in Würzburg zu studieren. Während des Bachelors wurde mir dann ziemlich schnell klar, dass ich eine Leidenschaft fürs Marketing hege. Aus diesem Grund habe ich mich im Anschluss an den Bachelor für den Masterstudiengang Marketing & Sales entschieden und bin hierfür nach Wien gezogen.«


Wie bist Du auf SchleeGleixner aufmerksam geworden?

»Vor ein paar Jahren bin ich über eine sehr coole Case der Agentur gestolpert (Der Grüne Wagen). Seitdem verfolge ich die Arbeit von SchleeGleixner und habe immer wieder einen Blick auf die neuesten Projekte geworfen.«


Warum hast Du Dich für SchleeGleixner entschieden?

»Meine letzten Stationen – Salzburg, Bilbao, Wien – sind mehrere hundert Kilometer von Zuhause entfernt gewesen. Deswegen zog es mich für mein Praxissemester wieder zurück in die Heimat, wo ich meine Chance nutzte und mich bei SchleeGleixner beworben habe. Die Agentur und ihre Arbeiten hatte ich ja glücklicherweise nie aus den Augen verloren :D«


Was macht die Agentur für Dich aus?

»Die ganzheitliche Herangehensweise! Konzepte werden hier mit Hand und Fuß, aber vor allem mit dem Kopf erarbeitet. Der Kunde kann am Ende eines Projekts sowohl nach innen als auch nach außen mit einem runden Erscheinungsbild und nachhaltigen Lösungen strahlen.«


Was waren bisher Deine Aufgaben?

»Ich durfte bei Naming-Prozessen mitwirken, Strategie-Dialoge für Kunden vorbereiten, den Aufbau von Webseiten entwerfen, war Teil eines Redaktionsteams für ein Magazin und habe Texter und Designer zu verschiedenen Kunden gebrieft. So habe ich bei der Entwicklung von Corporate Designs, Print-Medien und digitalen Kommunikationskanälen unterstützt und mitgewirkt.«

Von Einblicken und dem Blick fürs Ganzheitliche.
Von Einblicken und dem Blick fürs Ganzheitliche.

Und was hat Dir am meisten Freude bereitet?

»Ich kann mich gar nicht entscheiden … Aber ein Highlight war auf jeden Fall, Teil des Redaktionsteams für ein Magazin zu sein! Das wollte ich schon immer mal erleben.«


Was konntest Du bei SchleeGleixner lernen?

»So unfassbar viel, dass es sich gar nicht auf ein paar Sätze herunterbrechen lässt … Allem voran habe ich die Prozesse, Arbeitsschritte und die Rollenverteilung innerhalb einer Agentur kennengelernt – von den Bereichen Konzeption und Strategy bis zum Consulting.


Ein wichtiges Learning beim Branding Prozess ist sicher, dass man tief in das Thema eintauchen muss, um den Kunden kennenzulernen und von allen Seiten beleuchten zu können. So erhält man wichtige Insights, die zu ausschlaggebenden Einflüssen während des Prozesses werden können.«

Von Einblicken und dem Blick fürs Ganzheitliche.

Was waren Herausforderungen für Dich?

»Es war zuerst sehr herausfordernd, sich auf so viele neue Kunden und Branchen einzulassen. Letztendlich ist es aber genau das, was den Arbeitsalltag erfrischend und bereichernd gestaltet.«


Welche Themenfelder möchtest Du in Zukunft noch vertiefen?

»Ich fühle mich zwar im strategischen und konzeptionellen Umfeld sehr wohl, würde mir aber in Zukunft auch gerne gestalterische Skills aneignen – und die ‚Sprache der Designer‘ lernen.«


Wo zieht es Dich als nächstes hin?

»Nach meinem Praktikum bei SchleeGleixner werde ich für das letzte Semester meines Masters noch einmal ein halbes Jahr in Wien sein. Ich freue mich, ab Mitte nächsten Jahres voll in die Arbeitswelt einzutauchen. Aktuell genieße ich es noch, für das Praktikum wieder hier in Aschaffenburg zu sein – von daher könnte ich mir auch vorstellen wieder zurückzukommen.«


Bestärkung oder Ernüchterung für Deinen Berufswunsch?

»Definitiv eine Bestärkung!«


Vielen Dank, Annabell!

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