September 2023

SG goes Amsterdam

Eigentlich wollten wir die Grachtenstadt schon im Mai erkunden. Doch familiäre Verpflichtungen und (zu) gut gefüllte Auftragsbücher hatten diesen Termin platzen lassen. Mitte Juli war es dann endlich soweit.
SG goes Amsterdam
SG goes Amsterdam

Gleich nach Ankunft bezogen wir unsere Unterkunft im Social Hub Amsterdam in der City. In den Loft-artigen Räumen mit Kickern, Tischtennisplatten und stylischem Ambiente fühlten sich alle sofort heimisch. Kein Wunder, denn das Haus ist nicht nur Hotel, sondern auch Coworking Space für Start-ups und Kreative — das perfekte Basecamp für unseren Aufenthalt.

Dann ging es los, „Amsterdam in less than 48 hours“. Erster Programmpunkt: die Stadtführung. In Amsterdam natürlich nicht per pedes, sondern per Pedale. Die beste Gelegenheit, um voll in das pulsierende Leben der Stadt einzutauchen.

 
 

Leicht ausgepowert, aber schwer ausgehungert ging’s anschließend zu den Foodhallen, einer quirligen Location mit Streetfood aus aller Damen und Herren Länder, untergebracht in einer alten Straßenbahn-Remise. Ob Mezze oder Meatballs, Tacos oder typisch niederländische Bitterballen. Hier war für jeden etwas dabei. Zu vorgerückter Stunde sorgte dort auch ein DJ für die richtigen Vibes und Dancemoves, sodass wir den Abend bei Caipis und Mojitos entspannt ausklingen lassen konnten.

SG goes Amsterdam
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Erstes Ziel am nicht allzu frühen Samstagmorgen: die Neun Straßen, ein angesagtes Viertel mit kleinen Läden und gemütlichen Cafés. Während unsere Shopping Queens (und Kings) die angesagten Boutiquen erkundeten, begaben sich die SG-Leckermäuler auf die Suche nach den besten Croissants der Stadt. Mittags wurde dann ausgiebig an den Ufern der Grachten gechillt, schließlich mussten wir die vielen neuen Eindrücke erstmal verarbeiten.

Frisch und ausgeruht waren wir nun wieder aufnahmebereit für ein bisschen Kultur. Aus der überwältigenden Museumslandschaft der Stadt hatten wir uns im Vorfeld für das Moco Museum entschieden. Manche der Exponate von Koryphäen wie Banksy und Kusama ließen uns verstummen, während andere für reichlich Gesprächsstoff sorgten. Farbige, ins Unendliche reflektierte Lichtstrukturen der „Digitale immersive Exhibition“ (Studio Irma) waren nicht nur bei uns Instagrams Darling.

 
 

Mit ganz analogen Perspektiven ging es weiter: Eine Bootstour durch die Grachten bei Sonnenuntergang. Während die malerischen Panoramen an uns vorüberzogen, lauschten wir den Ausführungen des Kapitäns zur Geschichte der Stadt und sammelten bei Goudawürfeln und Heineken neue Kraft für den abendlichen Abstecher ins Rotlichtviertel. Er endete, SG wäre nicht SG, mit einem Streifzug durch die Barszene der Stadt.

 
 
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Klar, dass wir es am Sonntagmorgen etwas ruhiger angehen ließen. Eine Runde Tischtennis in der Lobby war aber noch drin, bevor wir Richtung Heimat aufbrachen.

SG goes Amsterdam
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Unser Fazit: Amsterdam war g-r-a-n-d-i-o-s. Hier konnten wir unsere Batterien wieder aufladen, auch unsere kreativen. Und unser Teamspirit hat natürlich einen ganz besonderen Booster bekommen.

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