a.
Content à point.
adrian küchen zählt seit Jahren zu den Top-Küchenstudios Deutschlands. Dem ganzheitlichen Rebranding folgt eine umfassende kommunikative Neuausrichtung des Unternehmens über allen Kanäle hinweg. Im Zuge dieser Markenarbeit ensteht unter anderem ein unkonventionell experimentelles, frisches Magazin. Es serviert dem Leser einen feinen Querschnitt aus Küchen- & Genusswelt. In gedruckter und digitaler Form, exakt »à point«. Mit dem Verzicht auf lauwarme Klischees.
Der inspirierende, individuelle Kontakt und die hohe Beratungsqualität bilden die Grundlage des Erfolgs von adrian Küchen. Es galt weitere qualifizierte Knüpfpunkte zu schaffen, um die klare Positionierung der Marke herauszustellen und sich abzugrenzen von einem stark umkämpften Markt. adrian küchen ist ein vielfach ausgezeichnetes Küchenstudio. Ganz aktuell zum Beispiel mit einem Hattrick: zum dritten Mal in Folge zählt adrian küchen zu den Top 100 Kundenstudios Deutschlands. Hinzu kommen vielfältige Prämierungen und Publikationen namhafter Fachmagazine und Institutionen, sowie hochkarätige Auszeichnung von Referenzen – unter anderem „Küche des Jahres“.
Mit der Magazinreihe „a.“ etabliert SchleeGleixner einen relevanten Baustein zur nachhaltigen Unternehmenskommunikation. Das regelmäßig erscheinende Magazin gibt Einblicke in das jüngst geschärfte Profil von adrian küchen: von Haltung, Selbstverständnis und Arbeitsweise über Qualität bis hin zu Trends und Möglichkeiten, die nicht im Standard klassischer Küchenlösungen liegen. Anhand exklusiver Stories und Interviews führt das Editorial durch eine Themensammlung rund um das jeweilige Metathema. Auftakt macht die erste Ausgabe „Pfeffer“. Der Leser wird durch das Konzept dazu eingeladen, sich inhaltlich treiben zu lassen. Um auf diesem experimentellen Ausflug in die Welt der Küche, der Architektur und des Genusses immer wieder neue inhaltliche Bezüge herzustellen und Inhalte zu entdecken. Das Magazin arbeitet hierbei medienübergreifend. In Form einer gedruckten Ausgabe und als digitales Magazin.
- Kommunikationskonzept
- Unternehmenskommunikation
- Workshop
- Naming
- Bild- und Textredaktion
- Corporate Wording
- Corporate Imagery
- Corporate Illustration
- Fotografie
- Videografie
- Printmedien
- UI / UX
- Programmierung
- Projektsteuerung
German Design Award Special
„Das innovative Küchenmagazin beeindruckt mit visueller Exzellenz und zeitgemäßer Modernität in einem kreativen Layout, das sich an Küchenpläne anlehnt. In der ideenreichen Gestaltung vermittelt sich höchste Leidenschaft für das Thema Kochen und Küche. Das Magazin ist sowohl analog als auch digital ein perfekt gewürzter Hochgenuss.“
Jurybegründung zur Auszeichnung, Excellent Communications Design, Editorial
„Eine Küche ist eine Küche ist eine Küche. Ein Magazin ist ein Magazin ist ein Magazin. Muss man das immer so machen? Lasst uns etwas Neues ausprobieren!“
Jörg Adrian, Geschäftsführer – bei einer der ersten ProjektbesprechungenDesignkonzept
Ausgezeichnete Lösungen in Küchenplanung und Umsetzung auf höchstem Niveau. Diesen Anspruch beweist das Studio – das Magazin übersetzt dieses Credo:
Das Auflösen starrer Gestaltungsmuster und linearer Inhaltsstrukturen, führt den Leser auf eine detailverliebte Entdeckungstour. Hierbei gibt es keinen dogmatischen Leseverlauf sondern ein flexibles Verknüpfen von Themenmodulen. Immer wieder individuell.
Übertrag aufs Editorial
Ein wesentliches Merkmal des Brandings: die extreme Reduktion in der Formsprache. Das Editorialkonzept übernimmt die minimalistischen Gestaltungszutaten der Marke adrian küchen und überträgt die markante Handschrift in Wort und Bild.
Der spielerische Umgang mit dem Corporate Design zeigt sich unter anderem in der Iconographie. Aber auch mit eingestreuten Verlinkungen via „a propos“. Das Markenzeichen wird für den Leser zur Orientierungshilfe und verweist auf weiterführende Informationen innerhalb des Magazins, aber auch nach extern.
Inhaltskonzept
Intelligentes Storytelling und interessante Geschichten: Das Magazin ist geprägt von redaktionellen Beiträgen, Essays und Interviews – vom Winzer des Jahres bis hin zu Weltrekordhaltern und Sterneköchen.
Mit dieser Themenvielfalt und -tiefe distanziert sich adrian deutlich von stumpfen Produktdarstellungen.
Digitales Magazin
Weil Print weder tot ist, noch digital leblos sein muss, schöpft „a.“ beide Welten aus und verbindet sie.
Das editoriale Erlebnis in Form des digitalen Magazins zitiert die analoge Lesart und inszeniert sie neu. Die eigens entwickelte Progressive Web App schafft dabei ein smartes Lesevergnügen und würzt die Geschichten unter anderem durch Ergänzung von Animation und Filmen ab.
