Dezember 2022
2022: Es ist unser aller Bier!
Während wir seit Jahren renommierte Bierprojekte gestalten und betreuen, gärte in uns seit langem der Wunsch: Ein eigenes Agentur-Bier.
Mit Brauer Nicolas Fries und dem SG-Team entstand auf der Dachterasse unseres Lofthauses mit viel Spaß, Liebe und Geduld das erste SG-Bier. Ein kaltgehopftes Kellerbier. Untergärig, unfiltriert. Veredelt mit den Aromahopfen Cashmere, Saphir und Tettnang. Für blumige, wie würzig-holzige Noten und prominenten Aromen tropischer Früchte.
Hier kannst du unser limitiertes KELLER/BIER gegen eine Spende erstehen
Unser Kellerbier. Selbstgebraut. Limitiert. Mit fruchtigen Noten. Und seiner ganz eigenen Geschichte.
Gelagert im Kellergewölbe unserer alten Knopffabrik durfte es über Wochen hinweg in Ruhe reifen. Bis... Die Kellerdecke einstürzte. Weder das Team nahm Schaden. Noch der Gärtank.
Uns liegt fern, das Malheur des Kellers mit Schicksalen zu vergleichen, die über Nacht in Schutt liegen können. Doch war es Anlass genug, einen neuen Gedanken zu verfolgen. Und das eben nicht nur, weil Weihnachten vor der Tür steht. Nicht „nur“, weil Medien in unerbittlicher Dauerschleife Szenarien skizzieren, wie Welten zusammenbrechen. — Nicht mein Bier — Stimmt.
Vieles da draußen ist sehr wohl unser aller Bier. Deshalb wollen wir unseres mit euch teilen.
Das Konzept
Das Designkonzept war – naheliegend: 100 Fragmente der eingestürzten Kellerdecke standen Pate für 100 Design-Unikate, die, wie das Bier auch, in Teamarbeit entstanden.
Unser Bier – Unser aller Bier
„Gutes Bier muss laufen“, sagt man. „Unseres kommt dazu sogar noch in Umlauf“, sagen wir. Denn gemeinsam haben wir beschlossen, unser auf 100 Flaschen limitiertes Kellerbier zu veräußern. Für einen guten Zweck. Um Stück für Stück gemeinsam etwas zu bewirken.
Mit einem Betrag von 20,23€ könnt ihr unser Kellerbier – solange der Vorrat reicht – erstehen. Den Erlös spenden wir vollständig an Grenzenlos e.V., der sich in Aschaffenburg für Menschen einsetzt, denen die Decke auf den Kopf fällt. Auch wenn sie zum Teil nicht mal ein Dach über dem Kopf haben.
